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Business Coach in der Welt von Arbeit 4.0

Veröffentlicht von Christoph Schalk am 25. Oktober 2017
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Die Würzburger Business Coach Akademie macht Personaler, Führungskräfte und Projektleiter fit fürs Coaching im Kontext von Digitalisierung, virtuellen Teams und agilem Management.

Um eines gleich vorweg zu nehmen: Die Ausbildung an der Würzburger Business Coach Akademie (WBCA) ist zunächst einmal eine „klassische“ Ausbildung mit sieben dreitägigen Präsenzmodulen. Inklusive Praxistransfer, Supervision, Intervision und Lehrcoaching bietet die WBCA ganze 250 Stunden Training. Sie erfüllt damit einen Qualitätsanspruch, der weit über den Anforderungen der führenden Coachingverbände liegt.

Die Ausbildung ist so konzipiert, dass die Teilnehmer bereits nach dem ersten Modul eigene Coachinggespräche führen können. Ein klarer Vorteil: Erste Erfahrungen werden bereits zu Beginn der Ausbildung reflektiert. Bis zur Meisterschaft wird es dann noch eine Weile dauern, aber genau dafür ist die fortlaufende Coachingpraxis während des gesamten Ausbildungsjahres gedacht. Überhaupt stehen die praktische Umsetzung des Gelernten und viel Selbsterfahrung im Mittelpunkt des Zertifikatslehrgangs auf Hochschulniveau. Inhaltlich verfolgt die WBCA einem integrativen Ansatz: Die Module vermitteln systemische, lösungsorientierte, imaginative und neuropsychologische Grundlagen fürs Coaching von Einzelpersonen und Teams. Innovative Matrixelemente unterstützen den Transfer in den beruflichen Alltag und vernetzen alle Bausteine der Ausbildung.

Was aber bedeutet Arbeit 4.0 für eine Ausbildung zum Business Coach? Während etablierte Coaching Ausbildungen hier keine Antworten bieten, steht dieses Anwendungsfeld bei der WBCA im Fokus. Das hat fünf konkrete Konsequenzen:

1. Blended Learning

Das Präsenztraining wird selbstverständlich durch eine eLearning-Plattform ergänzt. Der Lernprozess geht über das ganze Jahr weiter und wird durch Online-Material und diverse Möglichkeiten zum gemeinsamen Lernen angereichert.

2. Intervision, Lehrcoaching und Coachingpraxis – auch virtuell

Die Teilnehmer treffen sich zwischen den Modulen in realen oder virtuellen Peer Groups zur gegenseitigen Intervision. Das Lehrcoaching durch Supervisoren kann Face-to-Face, aber eben auch über Skype oder Telefon stattfinden. Außerdem führt jeder Teilnehmer 10 einstündige Coachinggespräche mit eigenen Klienten durch – auch das kann online geschehen.

3. Transfer bewährter Methoden in den virtuellen Raum

Voraussetzung zum Coaching im virtuellen Raum ist nicht nur der kompetente Umgang mit geeigneten Onlinetools, die im Seminar besprochen und geübt werden, sondern auch der Transfer bewährter Coaching-Interventionen in den virtuellen Raum. Wie muss man diese Methoden anpassen und abwandeln, damit man sie online einsetzen kann? Was sind die Chancen und Besonderheiten, aber auch Grenzen? Wann sollte man darauf verzichten?

4. Coaching im Kontext der Transformation

Die digitale Transformation, die Schaffung von virtuellen Teams über mehrere Standorte, die Einführung von agilen Strukturen und Führungsmethoden – all das bedeutet ständige Veränderung und damit Herausforderungen für Mitarbeiter, Führungskräfte und HR. Bei der Ausbildung der WBCA werden die Teilnehmer zur Selbstreflexion und Selbsterfahrung angeleitet, um damit coachend umgehen zu können. Das Spannende: Die Rolle eines Coachs ist prädestiniert für ein Umfeld, in dem es um Empowerment geht – und nicht darum, alle Antworten zu haben und Ansagen von oben zu machen.

5. Wechselnde Rollen

Last but not least ist Arbeit 4.0 dadurch gekennzeichnet, dass Führungskräfte, Personaler, Projektleiter und auch das obere Management ständig zwischen unterschiedlichen Rollen jonglieren müssen: Mal Prozessbegleiter, mal Vorgesetzter, mal Moderator, dann wieder Coach oder Berater. Und vieles mehr. Ein klares Rollenbewusstsein ist eines der zentralen Lernziele der Ausbildung zum Business Coach. Entsprechend lernen die Teilnehmer, Coachingfähigkeiten in die für sie relevanten Rollen bewusst zu integrieren und flexibel angemessene Rollen einnehmen zu können.

Weitere Information: www.business-coach-akademie.de

Kontakt:

Würzburger Business Coach Akademie
Helmut Martin und Christoph Schalk GbR

Sterenstr. 27
97074 Würzburg

Tel. 0931-73041758

E-Mail: gf@business-coach-akademie.de

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Christoph Schalk
Mit über 500 Coachingstunden pro Jahr gehört Christoph Schalk nicht zu den “Nebenerwerbscoaches”, sondern laut der Studie “WeiterbildungsSzene Deutschland” (managerSeminare) zu den ca. 3 Prozent der am besten ausgelasteten Coaches. Seit 30 Jahren coacht Christoph Schalk Menschen mit persönlichen als auch beruflichen Anliegen.

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