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Veröffentlicht von Christoph Schalk am 29. Januar 2022
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Ein neues Kalenderjahr beginnt für die meisten von uns mit guten Vorsätzen, egal ob im privaten oder beruflichen Bereich. Doch die Mehrzahl der Vorsätze hält nicht lange durch. Leider betrifft das auch Vorsätze, deren Umsetzung uns gut tun würde. Deshalb begleiten wir Sie und Ihren guten Vorsatz in diesem Jahr mit dieser Artikelreihe über einen längeren Zeitraum. Sie arbeiten ganz praktisch an und mit ihrem Vorsatz. So bleibt er präsent und die Umsetzung ist garantiert.

Finden Sie ein Bild

Oft halten unbewusste Motive uns davon ab, einen gefassten Vorsatz auch konsequent umzusetzen. Wenn aber unbewusste Bedürfnisse und bewusste Motive Hand in Hand gehen sollen, könnte es helfen, an die unbewussten Absichten heranzukommen. Nur wie?

„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“, heißt es so schön. In einem Bild entdeckt man das wieder, was man sich unbewusst zutiefst wünscht, z.B. Frieden, Kraft, Entspannung, Harmonie.

Deshalb gehen Sie nun einen ungewohnten Weg mit Ihrem Vorsatz und suchen sich in einem ersten Schritt ein Bild aus, das das widerspiegelt, was Sie bei oder nach der Umsetzung Ihres guten Vorsatzes spüren wollen.

SelbstakzeptanzübungFür die Bildwahl haben Sie nun zwei Möglichkeiten. Entweder laden Sie sich meinen Fotokatalog mit 60 Fotos herunter. Sie können dann Ihre persönliche Bildwahl entweder am Bildschirm vornehmen oder auch alle Bilder ausdrucken.

Oder wenn Sie nicht mit dem Bilder-Katalog arbeiten wollen oder nicht die technischen Möglichkeiten dazu haben, können Sie alternativ auch mit einem Bild aus Ihrer Fantasie arbeiten, das in Ihrem Gedächtnis bereits gespeichert ist. Hier arbeiten Sie dann nicht mit echten Fotos, sondern mit so genannten „Wunschelementen“.

Wunschelemente können sein:

  • ein Fahrzeug (Bagger, Rennwagen, …)
  • eine Pflanze
  • ein Tier
  • eine Person (z. B. ein Künstler, ein Star, eine Romanfigur, …)
  • ein Gegenstand
  • ein Bauwerk
  • eine Landschaft, eine Situation aus einem Urlaub

Fragen Sie sich: Welches dieser Wunschelemente hat Eigenschaften, die mir helfen oder gut tun würden? Was macht mir Mut, inspiriert mich, stärkt mich, gibt mir Zuversicht, spricht mich an?

Lassen Sie sich von Ihrem Bauchgefühl leiten, um Ihr inneres Lieblingsbild auszuwählen. Überlegen Sie sich, welche Eigenschaften das ausgewählte Wunschelement hat. Was spricht Sie daran an?

Suchen Sie sich ein Bild im Internet, im Fotoalbum oder als Postkarte o.ä. aus, das geeignet ist, Ihr inneres Bild darzustellen.

Bitte halten Sie für die Bildwahl nun alle Fotos aus dem Katalog oder alle Bilder bereit, die sie sich selbst gesucht haben, entweder ausgedruckt oder vor sich auf dem Bildschirm. Nehmen Sie sich dann einen Moment Zeit, sich bewusst zu entspannen: Schließen Sie die Augen, atmen Sie langsam und tief durch. Achten Sie eine Zeit lang auf Ihren Atemrhythmus. Dann öffnen Sie die Augen wieder und wenden sich den Bildern zu.

Wählen Sie nun aus allen Bildern eines oder auch zwei oder drei aus. Benutzen Sie für die Auswahl aber nicht den Verstand, sondern Ihr Gefühl. Ihren Verstand brauchen Sie in diesem Prozess auch, aber erst später. Suchen Sie jetzt also aus dem Bauch heraus zunächst das Bild aus, das bei Ihnen ein starkes, gutes Gefühl auslöst, z. B. das Gefühl „Das tut mit gut“ oder „Das Bild springt mich förmlich an“ oder „Mir wird bei diesem Bild ganz warm ums Herz“.

Manchmal schaltet sich der Verstand kritisch in die Bildwahl ein und sagt beispielsweise zu dem von Ihnen ausgewählten Bild: „Dieses Bild ist doch einfach nur peinlich oder viel zu kitschig.“

Wenn das so ist – dann bedanken Sie sich bei Ihrem Verstand für den Hinweis und schicken ihn vorübergehend in den Urlaub. Und dann nehmen Sie das Bild, das Sie emotional am stärksten berührt hat, trotzdem.

Wenn Sie mehrere Bilder gleichzeitig ansprechen, dann achten Sie auf Ihr Bauchgefühl: Welches Bild löst das stärkste gute Gefühl aus? Bei welchem Bild treten keine gemischten Gefühle auf? Wählen Sie dann eines, maximal aber zwei bis drei Bilder aus.

Wählen oder drucken Sie die ausgewählten Bilder in hoher Qualität und in Farbe aus. Sie brauchen sie für den weiteren Prozess. Überlegen Sie sich dabei, was genau Sie an dem oder den gewählten Bildern anspricht.

Leben Sie nun ein bisschen mit diesem Bild und lesen Sie im nächsten Blog-Artikel in zwei Wochen weiter. (Tipp: Abonnieren Sie meinen Newsletter, um keinen Artikel zu verpassen.)

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Christoph Schalk
Mit über 500 Coachingstunden pro Jahr gehört Christoph Schalk nicht zu den “Nebenerwerbscoaches”, sondern laut der Studie “WeiterbildungsSzene Deutschland” (managerSeminare) zu den ca. 3 Prozent der am besten ausgelasteten Coaches. Seit 30 Jahren coacht Christoph Schalk Menschen mit persönlichen als auch beruflichen Anliegen.

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